AfDKTEE/ September 14, 2019/ Aktuelles, Pressemitteilungen der AfD Kreistagsfraktion Elbe-Elster

In den letzten Wochen kam es im Zusammenhang mit dem tragischen Tod einer kenianischen Asylbewerberin zu Irritationen und Fragen von Bürgern, bezüglich des Antrages unserer Fraktion im Kreistag, zum Schutz und Erhalt des Asylheimes Hohenleipisch.

Dazu erklären wir:

Die Kreistagsfraktion der AfD Elbe-Elster steht der Merkelschen Asyl-und Flüchtlingspolitik grundsätzlich kritisch gegenüber.

Leider ist die Rechtslage nach wie vor so, daß die Landkreise Flüchtlinge nach einem vorgegebenen Verteilschlüssel aufnehmen müssen.

Dies führte in den letzten Jahren zu erheblichen Problemen, wie beispielsweise in Finsterwalde.

Um diese Verwerfungen nicht weiter zu befördern und um insbesondere Parallelgesellschaften in sozialen Problemgegenden entgegen zu wirken, sind wir der Auffassung, daß Asylbewerber (gerade jene Menschen ohne oder mit ungeklärtem Status) vorerst in einer Gemeinschaftsunterkunft wie Hohenleipisch, welche seit 1993 besteht, besser aufgehoben sind, als in sozialen Problemvierteln der Städte.

An unserer Kritik der momentanen Asylpraxis ändert dies definitiv nichts.

AfD Kreistagsfraktion Elbe-Elster

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