AfDKTEE/ Juli 27, 2019/ Aktuelles, Pressemitteilungen der AfD Kreistagsfraktion Elbe-Elster

Seit Jahrzehnten besteht das Flüchtlingsheim in Hohenleipisch.

Bürger und Bewohner hatten nie Probleme miteinander.

Das Team von Sozialarbeitern, Hausmeister, Heimleitung und Betreuern wohnen zum Großteil in Hohenleipisch und haben sich immer und ausnahmslos mit viel Herzlichkeit, privatem und persönlichem Engagement um die Flüchtlinge und Asylbewerber gekümmert.

Um die Familien und besonders die Kinder hat man sich immer in besonderer Weise bemüht.

Unsere Hohenleipischer Grundschule und der Kindergarten Storchennest  waren stets und in vorbildlicher Weise bemüht die Asylbewerber und vor allem deren Kinder zu integrieren. 

In Hohenleipisch selbst war das Verhältnis zwischen Bewohnern und Heimbewohner entspannt und weitestgehend konfliktfrei.

Das Schicksal der jungen Frau die durch diesen grausamen Mord ums Leben kam und besonders natürlich das Schicksal der Kinder, die nun keine Mutter mehr haben macht uns alle sehr betroffen und hat ganz Hohenleipisch schockiert.

Gegen die Hetzkampagne jedoch, die durch einige Initiatoren und Initiativen gegen das Heim Hohenleipisch und auch die polizeilichen Ermittlungen losgetreten wurde  verwehren wir uns als AfD Kreistagsfraktion Elbe-Elster und meine Person, als Einwohner von Hohenleipisch ganz entschieden.

Dabei spreche ich für einen Großteil der Einwohner von Hohenleipisch.

Und wir können das beurteilen.

Wir werden uns im Kreistag für den Erhalt und Schutz des Heimes in Hohenleipisch stark machen und uns gegen die Hetzkampagne einiger Initiativen zur wehr setzen, denen das Heim ein Dorn im Auge zu sein scheint.

Matthias Lentzsch (MdK)

AfD Kreistagsfraktion Elbe-Elster

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